Mrs Pierce und Mr Mikaelson

Ich sah sie an. Ihr Körper. Ihr Gesicht. Einfach alles war perfekt. Zu schön für diese Welt. Ihre Augen waren einfach ein Traum. Man wollte sich jederzeit in ihnen verirren. Ich gab ihr einen Kuss und trocknete mich dann im Schrank ab um mich gleichzeitig umzuziehen.

Als ich seine Lippen auf meinen spürte war ich irgendwie im Himmel. Doch dann löste er sich wieder von mir und ging in den begehbaren Kleiderschrank, ich konnte es mir nicht nehmen und schlich mich hinterher ohne das er einen mucks von mir hörte.

Ich trocknete mich langsam ab in der Hoffnung, dass sie mich stoppen würde. Mich küssen würde und wir es leidenschaftlich im Schrank tun würden, aber das wäre selbst zu viel Glück für einen wie mich an einem Tag.

Seine breiten Schulterblätter brachten mein Blut zum kochen, ich lehnte mich lässig an den Türrahmen und war zu fasziniert von diesem Anblick was mir gerade geboten wurde.

Ich ließ das Handtuch zu Boden fallen. Stand nun mit dem Rücken zu ihr und war wie Gott mich geschaffen hatte.

Meine Augen weiteten sich ziemlich stark und ich konnte alles sehen.
Seine Kehrseite war sehr verlockend doch ich musste standhaft bleiben. Zumindest versuchte ich dieses.

Ich Strich mir durchs Haar. Klopfte auf meinen Bauch und sah mich im Schrank um. Irgendwo hier waren doch auch mal meine boxershorts.

Da ich wusste das er sich nun seine Unterwäsche anziehen wollte klaute ich ihm diese ohne bemerkt zu werden und versteckte sie unter meiner Lederjacke.
Böse Katerina, beschimpfte ich mich selbst.

Ich drehte mich um. Katerina stand mit großen Augen vor mir, doch das einzige was ich Tat, war ein freches Grinsen auf zu setzen, da ich sie auf frischer Tat ertappt hatte.

Sofort errötete ich und wusste nicht was ich tat, also drehte ich mich um und wollte eigentlich zurück und Schlafzimmer, doch der Türrahmen wollte eine Umarmung von mir und so blieb ich peinlich berührt im Schrank stehen.

Ich zog sie in meine arme. "Gefiel die was du zu Gesicht bekommen hast?" gab ich frech von mir und fing an ihren Hals zu küssen.

Ohne auch nur auf meine Antwort abzuwarten küsste de sexy Urvampir meinen Hals und es gefiel mit. Es gefiel mir sehr und somit legte ich meinen Hals frei
"Mmmmh... Ja!! Es gefiel mir sehr was mir gerade geboten wurde" ich schloss meine Augen und ließ eine Hand in seien Nacken wandern.

Ich hauchte leichte Küsse in ihre Halsbeuge. Strich mit meinen Händen über ihren Bauch bis hin zu ihren Brüsten. Nahm ihre freie Hand in meine und verknotete die Finger ineinander. "vielleicht gibt es später noch eine kleine Vorstellung." sagte ich mit frechem Unterton.

Als er meine freie haben in seine nahm und diese verschränkten streichelte ich sofort mit meinem Daumen darüber.
Seine hauch zarten Küsse machten mich irgendwie wahnsinnig..
Später? Wieso erst später? Was ist wenn ich es jetzt wollte?
"Später? Welche Vorstellung" ich machte einfach eine auf Unwissend und schloss meine Augen um mich seinen Lippen, die am meinem Hals hingen, hinzugeben.

Ich leckte mit meiner Zungenspitze über ihren Hals fahren. Küsste jeden einzelnen Millimeter ihres Halses. Saugte mich dann an ihrem Hals fest und griff ihr wieder an die Brust und massierte diese.

Scharf zog ich die Luft ein und drückte meinen Hals etwas gegen ihn.
Ich legte meine Hand auf seinen Hintern und packte mit einem kräftigen Ruck zu.

Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Griff einfach zu, um sie ein wenig zu necken. Massierte weiterhin ihre Brust und knabberte sanft ihren Hals.

Urplötzlich spürte ich was zwischen meinen Beinen und ich keuchte laut auf. Meine Hand die auf seinem Hintern lag wanderte nach vorne zwischen dessen Beine.
Das ließ ich schließlich nicht auf mir sitzen.

Ich drehte sie zu mir um. Küsste sie Wild, aber immernoch zärtlich. Zerriss ihr Oberteil und ließ es runter fallen. Bewegte meine Hand auf und ab. War wie hin und her gerissen von meinen Gefühlen.

Seine wilden Küsse brachten mich außer Rand und Band und ebenfalls küsste ich ihn so.
Ich weitete meine Beine als ich seine Bewegungen spürte und ließ einen äußerst großen Stöhner aus meinem Mund entfliehen.
Meine Hand fuhr automatisch über seine ausgeprägte Beule.

Ein tiefes Stöhnen fuhr aus meinem Hals. Fuhr mit der Hand in ihre Hose und streichelte über ihre Mitte. Streichelte weiterhin Brust und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

Ohne groß nachzudenken umfasste ich sein Glied und fing an leichte Bewegungen damit auszuüben. Meine freie Hand legte ich auch seine Brust und kratzte diese leicht an.
"Warte ab Nikolai!" presste ich zwischen meinen Zähnen hervor.

Ich zerriss ihre Hose mit Leichtigkeit und schmiss sie auf das hinter ihr stehende Bett. Ich bewegte mich langsam auf sie zu und legte mich dann auf sie. Küsste sie wieder leidenschaftlich und bewegte mein Becken auf und ab.

Meie Haare flogen nach vorn als er mich auf das Bett schmiss.
Wie ein Tiger tigerte er auf mich zu bevor er sich auf mich legte und sich mein Becken gegen seins drücke, meine Hände schlängelten sich um seinen Hals während ich mich ihm mit meinen Küssen vollkommen hingab.

Mein Becken kreiste auf ihrem. Leise stöhner entfleuchten mir währenddem küssen. Meine Augen waren geschlossen um jeden Augenblick zu genießen. Ich griff unter sie und hockte mich vor sie und zog sie zu mir.