Mrs Pierce und Mr Mikaelson

Sofort erwiderte ich den Kuss und schlang meine Arme um ihn. Ich war ausgehungert, ich wollte wieder mehr mehr MEHR!!!

Ich sah sie an. Das sollte wohl ein Zeichen sein, dass sie bereit war weiter zu machen. Also rammte ich meinen Penis kräftig bis zum Anschlag in ihre Vagina. Ich stöhnte wohlig auf im Kuss. Verdrehte sogar die Augen, weil es mich so anmachte, sie so nah bei mir zu haben.

Als er seinen Penis sehr tief in mich rammte stöhnte ich den ganzen Wald um.
Nebenbei fauchte ich, Vampir eben, und guckte ihn aggressiv an.
Ich war so in Trance das ich nicht mehr wusste was ich tat.
Den Kuss löste ich und leckte Nikolai über die Lippen ohne seine Lippen zu berühren.

Ich nahm sie so fest, dass mir sogar mein Penis bald weh tat. Ich fauchte und grummelte. Stöhnte so laut ich konnte. "Kannst.... du ...das... nächste... mal... einen... Rock... anziehen?" stöhnte ich fast ausser Atem.

Ich wusste nicht mehr was wir jetzt noch machen konnten damit es wilder und härter wurde.
Sein Penis bohrte mich innen auf und ich züngelte mit ihm was das Zeug hielt.
"Wieso... Eine... Rock... Du geiler Hengst" fauchte ich ihn an.

Je lauter ich stöhnte, desto näher kam ich meinem Orgasmus. "Damit wir schneller zur Sache kommen können...."

Mein Sexgeiler Nikolai konnte es also nicht erwarten bis es zum nächsten Mal kam.
Ich positionierte meine Hände auf seine Schultern und zog meine Vagina eng um seinen Penis raus um ihn mir selbst wieder reinzurammen.
"Mal....Mal sehen" grummelte ich ihn an.

Ich grummelte sie böse an. Mein Blick war böse. Ich stoppte die Bewegungen. Wollte es weiter heraus zögern, denn sonst würde ich gleich in ihr explodieren.

Während wir wild züngelten ließ er seine Bewegungen inne, er meinte mich böse anzugucken und tat es ihm gleich.
Jedoch ließ ich meine Zunge nicht ruhen.

Ich wartete noch ein wenig bevor ich langsam weiter machte. Bewegte mich langsam. Ich hörte die Vögel wie sie zwitscherten. Wahrscheinlich dachten sie sich, können die sich kein Zimmer nehmen? Sorry Vögelchen. Aber das hatte wir eben schon. Ich sah sie verführend an und saugte an ihrer Zunge.

Als er an meiner Zunge sauge bewegt ich meine wie er seinen Penis in meiner Vagina, doppelt gepoppelt... Eh... Gemoppelt hält schließlich besser!
Seine Größe steckte Gott sei Geil immer noch in mir.

Ich bewegte mich weiter. Lange konnte ich nicht mehr, was ich ihr auch zeigte. Ich legte meine Hand zwischen uns und fing an ihre Klitoris zu massieren. Im Takt natürlich. Ich wollte so sehr meinen Brüdern zeigen, dass ich endlich mein Glück für mich gefunden hatte, aber wenn ich das tat, war mein Glück wahrscheinlich nicht lang anhaltend. Ich stieß noch ein paar mal zu, bevor ich meine komplette Ladung in sie rein schoss.

Seine volle Ladungs des Glückes schoss in mich rein und ich spürte jedes einzelne Teilchen in mir schwimmen. Ich bewegte mich noch paar Mal hart gegen ihn und kam dann auch nur das ich keine Ladung schießen konnte.
Stattdessen biss ich ihm in die Zunge und saugte wie eine Irre daran.

Ich schnappte nach Luft. Zog mich aus ihr raus und hielt sie weiterhin nach oben. Ich fiel fast in mir zusammen. "Mein Baby..." Mehr brachte ich nicht aus mir raus. Löste den Kuss und lehnte meine Stirn gegen ihr Schlüsselbein.

Sein heißer Atmen ließ mich erschaudern und als er sich aus mir rauszog stöhnte ich nochmal auf.
Beruhigend streichelte ich ihm durch deine hinteren Haare während ich komplett außer Atem war.

Ich keuchte gegen ihre Brust, die unter meinem Mund lag. Küsste sie sanft. "Ich Liebe Dich Katerina Petrova." keuchte ich ihr entgegen, als ich sie ansah.

Seine Lippen liebkosten meine Brust und ich schloss meine Augen während ich meinen Kopf in den Nacken legte und seinen Kopf weiter streichelte.
Er offenbarte mir seine Gefühle und ich fühlte eine eigenartige Wärme um mein Herz aufsteigen.

Ich musste es ihr sagen. Jetzt. Ich legte meinen Penis zurück in meine Boxershorts und zog meine Hose wieder hoch und schloss sie. "Ich muss dir was sagen Liebes." ich sah sie ernst an.

Ich zog meinen Slip wieder an und richtete meine Kleidung wieder. Wie immer war ich perfekt ausgerüstet und zog ein Haargummi aus meiner Hosentasche,
Während ich mir einen hohen Zopf machte guckte ich ihn fragend an.
"Und... Das wäre was Nikolai" fragte ich ihn.

Ich sah sie an. "Ich liebe Dich schon etwas länger. Es ist nicht das erste mal, dass ich dich gesehen hatte. Ich kenne dich schon viel länger. Ich habe dich früher immer beobachtet. Habe dich vor Niklaus bewahrt, damit er dich in Ruhe gelassen hatte. Habe dich aber auch deine eigenen Fehler machen lassen und es zeriss mir förmlich das Herz, als du von den Salvators so hintergangen worden warst." Ich hatte ihr die Wahrheit gesagt. Ich war gespannt auf ihre Antwort.

Meine Augen füllten sich sofort mit Tränen. Hat er mich tatsächlich Beobachtet? Eigentlich könnte ich ihn jetzt hassen. Er konnte es verhindern das meine Familie ausgelöscht wurde! Er konnte es verhindern das ich fast mit den anderen Vampiren unter der Kirche verbrannt wurde.
Doch irgendwie fand ich das heldenhaft von ihm. Das er immer dicht hielt im Gegensatz zu Elijah.
Ich konnte nichts sagen und schlang meine Arme einfach um ihn. Wollte seine andere Nähe bei mir haben. Die andere hatte ich ja gerade eben.

Ich nahm sie fest in meine Arme. Ließ sie nicht mehr los. Aber konnte sie nicht auch einmal etwas sagen? Ich wollte ihre Stimme hören, aber ich ließ sie mal machen. Sie hatte schließlich ihren eigene Kopf und da wollte ich ihr auch nicht rein reden. Hatte ich ja vorher auch nie.

Als ich seine starken Arme um mich spürte mummelte ich mich sofort an ihn.
"Du bist einzigartig Nikolai. Lange wurde ich gescheucht, verachtet, und nicht geliebt. Nur weil ich auf mich selbst acht gab. Ich konnte nur an mich denken da ich dachte es wäre das beste für mich. Doch dann bist du in mein Leben genommen und ich fühlte das erste Maö aufrichtige Liebe die mir geschenkt wurde. Dafür wollte ich dir danken" sprach ich an seine Brust.

Ich streichelte ihr Haar. Gab ihr einen langen Kuss auf ihr Haar. Ihre Worte berührten mein nicht mehr kaltes Herz, sodass ich den Tränen nah war. Drückte sie mir an mich. Atmete ihren Duft, wie ein Abhängiger sein Koks. "Ich war und bin immer an deiner Seite. Werde immer dein Schatten sein und bin immer da wenn du mich rufst. Versprochen." Ein versprechen von mir war wie eine Lebensversicherung.

Seine Armen fühlten sich so gut um mich rum an.
Der Duft von ihm war vergleichbar mit dem eines frischen Blumenstraußes, die Augen rein wie deine Seele obwohl dies sie nicht war.
"Wer Brauch des Sonnen Schattens wenn es dich gibt " murmelte an seine Brust.