Mrs Pierce und Mr Mikaelson

Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust. Kuschelte mich fest an sie ran. Es war so wundervoll in ihrer Nähe zu sein, dass ich die zeit um uns rum total vergas.

Sein Kopf lag nun ruhig auf meiner Brust und eine Hand lag weiterhin über meinem Kopf während ich mit der freien Hand seinen Kopf sanft kraulte.
Ich genoß es denn ich wusste nicht wie lange es noch anhielt.

Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Brust. "Du bist so wunderschön liebes." streichelte ihre Seite auf und ab.

Ich lachte in mich rein und war irgendwie zufrieden in meiner Haut, dennoch kraulte ich seinen Kopf weiter.
"Och bitte du alter Charmeur" zwinkerte ich in die Luft.

Meine Hand blieb auf ihrem Bauch liegen. Ich kuschelte mich mehr in ihre Brüste. Schloss die Augen. Genoss alles. Hier das einfache rum liegen. Das kuscheln. Küssen. Einfach alles.

Meine Hand wanderte von seinem Kopf zu seinem Rücken und streichelte dort weiter, er machte mich auf irgendeine Art glücklich.
Ich wusste nicht was ich hier tat und es war mir egal.
Im Gegensatz zu Stefan und Damon war er einfach vollkommen und wusste was er wollte, auf so einen Mann habe ich immer gewartet.

Ich nahm ihre Hand in meine. Setzte mich auf. Schaute sie an. Ihr göttlich geformter Körper machte mich rasend. Ich streichelte ihre Beine auf und ab.

Ich guckte auf seine Hände jedoch ließ ich meinen Kopf unten hängen als ich meine Augen zu dessen seinen hoch gleiten ließ.
Meine Hände legte ich auf seine Oberschenkel und streichelte diese sanft.

Sollte ich ihr sagen, dass wir jetzt schon weg gehen sollten? Ich küsste sie. "Lass uns abhauen liebes. Lass uns über alle Berge. Wo wir uns nie mehr sorgen müssen wer uns umbringen will."

Ich nahm sein überaus attraktives Gesicht in meine Hände und küsste ihn leidenschaftlich und etwas gieriger als ich wollte.
Er wollte jetzt abhauen? Jetzt sofort? Also jetzter Jetzt? Ich nickte einfach in den Kuss und gab ihm somit mein Einverständnis.

Ich küsste sie. War so glücklich. Ich sprang auf und packte Sachen ein. Schmiss einfach alles in meinen Koffer und stand am Ende nackt davor. "Fertig!" grinste ich

Er war also fertig? Ich nickte lächelnd und stand auf, wollte noch schnell ins Bad, als ich an ihm vorbei ging streifte ich über seine Mitte und streckte meine Zunge raus.
Als ich im Bad angekommen war stieg ich in die Duschkabine und schaltete das Wasser ein.
Gerade als ich unter dem Duschstrahl stand fiel mir was auf: WAS sollte ich anziehen? Bevor wir unseren Liebesakt hatten hat der Herr Mikaleson 5.0 ja alles meiner Kleidung zerrissen.

Ich sprang ihr wie ein kleiner junge hinter her. Schloss sie in der Duschkabine in meine arme. Küsste ihren Nacken an den ich wunderbar heran kam.

Zufrieden lächelte ich die Wand an als ich seine starken Arme um mich spürte, meine Hände platzierten sich auf seine Arme und ich ließ meinen Kopf nach vorne fallen während er mein Nacken küsste.

Ich knabberte sanft an ihrem Nacken und fuhr mit meinen Händen über ihren Bauch. Schloss die Augen.

Meine Hand ließ ich zu seinem Nacken gleiten und kraulte dort diesen. Ein wohliges Seuftzen entfloh aus meinem Mund.

Ich nahm mir das Duschgel und Tat einen Tropfen auf meine Hand. Danach seifte ich sie ein. Ich fing am Nacken an und streichelte mich Bis zu ihrer intimzone vor. Danach massierte ich ihren Nacken und verteilte Küsse auf ihrem Haar.

Als er meine Intimzone anfasste ließ ich ein minimales Keuch raus und lehnte mich an ihn.
Ich drehte mich um und guckte ihm in die Augen und tat ihm das gleiche mit dem Duschgel, seine Bauchmuskeln fühlten sich super unter meiner Hand an.

Ich ließ sie mal machen. Drehte sie danach wieder um und massierte ihren Rücken. Massierte jeden einzelnen Knochen ihres Körpers. "Du bist ganz verspannt meine liebe."

Wieder machte ich die Augen zu und lehnte mich fest an ihn.
"Dann entspann mich Koli Kol" meinte ich nur.

Ich massierte sie weiter bis hin zu ihrem Hintern. Den massierte ich dann auch noch, um sie ein wenig zu ärgern.

Ich quiekte auf als er meinen Hintern massierte und sofort drehte ich mich um nahm seine Mitte in meine Hände.

Ich stöhnte auf und küsste sie wild. Massierte weiterhin ihren Hintern.

Gierig zog ich ihn an mich und küsste ihn mit purer Vampir Leidenschaft.
Ich konnte einfach nicht von ihm ablassen.

Ich küsste sie leidenschaftlich mit all meiner Liebe, die sie wieder in mir erweckt hatte. Ich nahm sie auf meine Arme und drückte sie gegen die Duschwand.