Mrs Pierce und Mr Mikaelson

Meine Arme schlängelten sich sofort wieder um seinen Hals und somit saß ich auf ihm, ich löste den Kuss, nahm mir sein Gesicht in meine Hände und prägte mir jeden noch so kleinen Millimeter seines Gesichtes ein.
"Kaum zu glauben das ihr. Nikolai sollte das ein Traum sein, bitte wecke mich noch nicht auf" irgendwie hatte ich Angst aber irgendwie konnte ich gut ohne ihn sein. Oder doch nicht? Ich wusste nicht was mit mir geschah.

Ich setzte einen sanften Kuss auf ihre Nase. "Es wird nie mehr ein Traum sein Katerina." flüsterte ich leise gegen ihre Lippen und schob ihre Unterwäsche zur Seite.

Seine Lippen berührten kurz meine Nase und ich kicherte auf.
Während er mein letztes Stückchen Stoff zur Seite schon fühlte ich ein sehr erregendes Kribbeln in mir.
Es wird nie mehr ein Traum sein Katerina, dieser Satz hallte in meinem Kopf rum und ich wusste nicht ob ich es ihm glauben konnte.

Ich streichelt sanft über ihre Mitte. Massierte ihre Klitoris. Wollte sie zu meinem Mädchen machen. Lehnte meine Stirn an ihre. Ich Drang dabei in sie ein. Ein lustvolles Gefühl über strömte mich. Mein Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken.

Ruig Katerina nicht schreien, dachte ich mir und nahm ihn mit einem lauten Stöhnen ich mir auf.
Es war vollkommen ihn in mir zu haben und sanft bewegte ich mich gegen ihn

Auch ich bewegte mich. Stöhnte immer wieder laut auf. Job sie auf meinem Schoß und bewegte sie somit auf und ab. Es war so ein schönes und erotisches Gefühl sie so bei mir zu haben.

Ich weitete meine Beine bis zum Anschlag und nahm ihn somit nach tiefer in mir auf, während er mich auf seinen Schoß hob platzierte ich meine Hände auf seine Schultern und ließ es nicht zu das er sich bis zu seinem Anschlag in mich drang, deswegen die Hände an seinen Schultern.
Meinen Kopf legte ich in den Nacken und streckte mich der Decke entgegen während ich immer wieder aufstöhnte.

Ich stieß immer wieder in sie ein. Küsste ihren Kehlkopf bis hin zu ihren Brüsten. Streichelte sanft ihre Hüfte bevor ich ihre haare zwischen meine Hände nahm. "Die kleine Zicke kann ja doch wenn sie will. So lieb war sie ja noch nie." stöhnte ich und grinste frech in meine Küsse.

Er wollte mich scheinbar provozieren aber es gelang ihm nicht mal im geringsten, seine Stöße waren fest und seine Berührungen, ja selbst die ließen mich aufstöhnen.
Ich krallte mich in seiner Schulter fest und zog eine blutige Spur entlang bevor ich dann meine Finger ableckte und ihm zu zwinkerte.
"Mhmh, scheint so" sagte ich zu ihm gewandt während ich mich weiter gegen ihn bewegte.

Die Bewegungen wurden schneller Und der Orgasmus schien nah. Ihre Berührungen zersprangen mir jedes bisschen meines Herzens. Sie berührte mich einfach unheimlich in der Seele. Es war so als würde sie mich wieder voll und ganz machen.

Eine hohe Welle der Lust überkam mich und ich biss ihm in den Hals, dank meiner Vampirgeschwindigkeit konnte ich immer schneller und schneller werden.
Meine Hände drückte ich fest an seine Schultern während ich mich hochhob um ihn bis zum Anschlag in mich aufzunehmen.
Die Idee war nicht schlecht und somit underdrückte ich den lautesten Stöhner in diesem Akt da ich sein Blut in mir aufnahm.

Auch ich fing an sie zu beißen und ihr Blut zu saugen. Mein ganzer Körper zuckte als sie mich in ihr aufnahm. Ein lautes Stöhnen konnte ich mir jedoch nicht verkneifen.

Innerlich bebte alles in mir und es war fantastisch.
Seine Zähne durchbohrten nun meinen Hals ebenfalls und ich schrie an seinen.
"Schneller Kol. Schneller!" keuchte ich an seinen Hals und ich konnte mich nur noch unkontrolliert bewegen.

Ich setzte meine Vampir Schnelligkeit und wurde schneller und schneller. Viel schneller als vorher. Stöhnend schrie ich an ihren Hals, bis ich laut aufschrie und mich in ihr ergoss.

Ich spürte wie das Sperma in mich floss, keine Sekunde später kam auch ich und zog mich so eng es ging um ihn.
Weiter gierig küsste ich ihn.

Ich erwiderte genauso gierig wie sie. Zog sie noch enger an mich und legte sind somit zurück ins Bett. Zog mich aus ihr raus, um mich enger auf sie legen zu können. Ich streichelte ihre Seiten auf und ab. Das Blut pulsierte in mir. Der Herzschlag schlug mir bis zum Hals.

Völlig außer Atem stöhne ich kurz auf als er sich aus mir zog.
Als er auf mir lag schlang ich meine um ihn und guckte ihn an.
Ich konnte seinen Herzschlag spüren und es war einfach nur schön.

Ich küsste sie zärtlich. Stütze meine Hände neben ihrem Kopf nieder. Drückte meinen Rücken durch. Ich war dank ihr nicht mehr der kleine Psychopath. Zumindest in ihrer Welt.

Mein Kopf bohrte sich in das Kissen damit ich ihn angucken konnte.
Er war so perfekt gerade das es schon weh tat, dennoch bemerkte ich das er in einer Weise mit den Mikaelsons verwandt war: er hatte diese schönen Augen die jeder, selbst Rebekah, hatte. Tiefgründig und glasklar.
Seinen abgestützter Arm streichelte ich leicht.

Ich lehnte meine Stirn an ihre. Sah in ihre wundervollen Augen hinein. "Also liebste Katerina. Wollen wir verreisen? In ein fremdes Land und dort jeden aussaugen, der uns in die Quere kommen könnte?"

Meine Augen weiteten sich. Er wollte immer noch mit mir verreisen. Könnte eine Vampirdame wie ich jetzt Sternchenaugen bekommen so hätte ich diese jetzt mit höchster Sicherheit.
"Ja! Natürlich! Aussaugen? Klingt verdammt gut" ich zwinkerte ihm zu und gab ihm einen Kuss.

Ich gab ihr einen Kuss zurück. Fand es Super, dass sie meine Idee klasse fand. Ich nahm ihre Hände in meine in legte sie über ihrem Kopf ab. "Wohin soll es gehen Prinzessin?" ich lächelte. War einfach froh, sie bei mir zu haben.

So mit meinen Händen über dem Kopf fühlte ich mich wehrlos aber dennoch war es schön.
Er fragte mich wohin ich hin wollte...
"Kroatien, Bulgarien oder Ungarn" ich küsste ihn als ich fertig mit meinen Vorschlägen war.

Wieder küsste ich sie. Wieder musste ich im Kuss Grinsen. Sie war wohl süchtig nach meinen küssen? Das gefiel mir sehr. Ich nahm die Decke und zog sie über uns.

Während dem küssen zog er die Decke über uns und ich grinste in den Kuss hinein, seine weichen Lippen ließen mich alles vergessen, die Hände über meinem Kopf fing ich an zu streicheln.