Mrs Pierce und Mr Mikaelson

Ich guckte Nikolai an wie unwiderstehlich gut er aussah mit dem Blut in seinem Mundwinkel den er vergebens versuchte ihn abzulecken.
Die Tussi unter mir hörte einfach nicht auf und ich drückte ihre Mund und Nase fester zu während ich Kol mit der anderen Hand zu mir zog.

Ich stand hinter Katerina. Riss mit einer Hand das Herz der Fremden Frau aus ihrer Brust. "Und Silikon hat sie auch noch in den Brüsten." Mit diesen Worten biss ich in das noch schlagende Herz in meiner Hand.

Der leblose Körper war nicht mehr weiter interessant da dieser blutleer war.
Nun tigerte ich zu Kol und Biss ebenfalls in das Herz was er in der Hand hielt.
Silikon? Das konnte nur einem Mann auffallen.

Ich ließ sie am Herzen saugen. Griff an ihre Brüste. "Also du hast kein Silikon in deinen Brüsten!" sagte ich frech und hatte das passende Grinsen dazu aufgesetzt.

Frech wie eh und je fasste es an meine Brüste während ich am Herz saugte.
Ließ dann von dem ab und fasste Kol zwischen die Beine "Nein, es gibt ja komische Sachen aber Silikon in deinen Hoden hast du dennoch nicht " schnaltze ich mit der Zunge bevor ich unsere Toten Opfer sah.
Dumme Menschen.

Somit schmiss ich sie ins Bett. War schneller über ihr, als sie aufkam. Griff ihr zwischen die Gebreiteten Beine. Rieb über ihre Mitte, die noch mit Stoff bedeckt war. Küsste wild ihren Hals. Diese Frau machte mich verrückt. Ich zog ihre Hose mit einem Ruck aus und auch ihre Unterwäsche war schneller aus, als sie was sagen konnte. Somit verschwand ich zwischen ihren Beinen.

Eher ich mich versah wurde ich hart auf das Bett geschmissen und er entledigte mich meiner Hose und meines Slip's.
Wild und ungezähmt küsste er meinen Hals und ich streckte diesen richtig durch.
Plötzlich sar sein wunderschönes Gesicht nicht mehr vor mir sondern zwischen meinen Schenkeln, sofort fing ich an zu Stöhnen.

Ich schob zwei Finger sanft in ihre warme Scheide. Küsste ihren Venushügel sanft und begann meine Finger zu bewegen. Ich sah sei von unten an. Sie hatte gestöhnt. obwohl ich sie noch nicht einmal berührt hatte. So eine Scharfe Maus.

Seine kalten und schlanken Finger waren in meiner warmen unteren Gegend willkommend und ich drückte mein Becken fest gegen seine Finger, hob meinen oberen Teil vom Körper nur um ihn anzugucken.
Ich ließ Geräusche aus meiner Kehle raus die man einst nur von Geburten konnte.
Unglaublich attraktiver Drecksack.

Ich leckte über die Innenseite ihres Oberschenkels. Drückte meine Finger bis zum Anschlag in sie hinein, nur um sie sofort ganz raus zu ziehen und wieder rein zu schießen. Streichelte in ihrem Inneren. Hob ihr eines Bein über meine Schulter und legte mich gemütlich zwischen ihre Beine.

Wie wild drückte ich mich gegen seine Finger und stöhnte unkontrolliert in den Raum rein.
Da legte sich der Penner einfach gemütlich zwischen meine Beine und spielte in mir wie ein kleines Kind.
"Nikolai du Penner" gab ich in einem Stöhner vor mich hin.

Ich nickte nur und grinste frech. Berührte mit meiner Zungenspitze kurz ihre Klitoris. Ich wollte, dass sie unter mir brannte, bevor ich meinen Penis in sie führte. Diesen Gefallen tat ihr aber noch nicht. Ich stieß meine Finger immer wieder in sie hinein.

Meine Beine öffnete ich so sehr das meine Knie nun die Matratze berührten.
Ich zog meinen Bauch ein um dann laut zu Stöhnen und fast dabei durchzudrehen.
Die Hitze in diesem Raum war unerträglich heiß geworden und ich schwitze mir meine verdammte Seele aus dem Leib.

Ich saugte an ihrem Kitzler. Ließ meine Finger weiterhin in sie hinein gleiten. Die kleine Stöhnte nicht schlecht unter mir. Meine Zunge umgarnte ihren Kitzler und drehte einsam ihre Kreise.

Meine Beine und Becken spannten sich an und ich bäumte mich gegen ihn auf.
Seine feuchte Zunge drehten ihre Runden um meinen Kitzler und meine Hände krallten sich in das Bettlaken das ich mit einem Ruck kaputt riss.

Meine Finger ließen von ihr ab und an Stelle berührte meine Zunge ihren Eingang. Ich leckte sanft drüber. Meine Arme umfassten ihre Beine und somit zog ich sie weiter zu mir runter. Sanft leckte ich über ihren Kitzler, dann widmete ich mich ihren Schamlippen, die ich sanft küsste.

Mein Kopf wühlte sich tief in die Matratze und ich konnte nichts mehr außer sie eine Bestie zu fluchen und mich gegen ihn zu bewegen.
Was dachte er sich dabei?
Meine Schenkel wollten sich noch mehr spreizen doch es ging nicht.
Sein atmen spürte ich an meinem Eingang und es machte mich rasend.
Das nannte ich ein Vampirvorspiel!

Ich pustete gegen ihren Eingang. Leckte mit meiner kühlen Zunge über ihre inneren Schamlippen. Drückte sie sanft weg, um mehr Platz zu haben. Legte meine Hände neben ihrer Scheide ab und zog diese damit außeinander. Nun hatte ich Einblick in ihre wundervolle Scheide.

Ich spürte wie er meine Scheide auseinander zog.
Überall bekam ich Stromschläge wegen diesem sexy Biest zu spüren.
Wieder hob ich meinen oberen Körper und guckte ihm zu während ich zitterig stöhnte.
Mein Blick wanderte runter und ich sah seine prachtvolle angeschwollene Errektion.
Aufgegeilt wie eh und je leckte ich mit bei diesem Anblick über meine Lippen.

Ich leckte genüsslich über ihren Spalt. Sog leicht an ihrem Kitzler. Ließ dann meine Zunge in sie eintauchen. Spielte an ihrem Eingang. Ließ meine Zunge rein und raus gleiten. Pustete immer wieder gegen ihren Kitzler.

Man hörte zwar alles was Kol mit mir tat aber so war das nunmal wenn man sehr sehr einen wollte!
Er hörte einfach nicht auf und dann kam der Knall: ich durchwühlte meine Haare, schrie und kam zu meinem Orgasmus während ich Kol finster dabei anfunkelte.

Ich grinse frech und legte mich auf sie. Gab ihr einen Kuss. "Du muss doch nicht so rum schreien liebes. Dich hört sowieso niemand." ich zwinkerte in ihren finsteren Blick, der mich unglaublich heiß machte.

Der Freche von der Tanke legte sich nun auf mich und gab mir einen Kuss.
"Dumme Kommentare kannst du dir nie verkneifen oder lachte ich ihn an und unbemerkt glitt meine Hand eine Etage tiefer.

Ich stöhnte ihr sanft entgegen. Zog meine Hose und boxer aus. Lenkte meinen Penis an ihren Eingang, den ich sanft antippte. Frech wie ich war, küsste ich sie, um ihr den Mund zu stopfen.

Kaum waren seine Lippen an meinen schon schob ich meine Zunge ihm entgegen, sein strammer Penis war vor meinem Eingang und ich nahm ihn in mir auf indem ich meine Beine spreizte und an ihn rutschte.
Ein eigentlich extrem lauter Stöhner verklang in unserem Kuss.