Mrs Pierce und Mr Mikaelson

Sanft stieß ich in sie ein. Bewegte mich sofort, als ich sie um mich herum spürte. Mein Penis rieb an ihrer Klitoris, was mich dazu brachte durch meine Nase zu stöhnen. Ich umkreiste ihre Zunge mit meiner. Nahm eine ihrer Hände in meine und verknotete sie miteinander.

Seine Hand verschränkte sich mit seiner und seine Stöße brachten mich in den Himmel, sein Penis rieb sich an meiner Klitoris als gebe es keinen morgen mehr.
Meine freie Hand bohrte sich in sein Schulterblatt während unsere Zungen einen feurigen Kampf entfachteten.

Laut stöhnte ich in den Kuss hinein. Küsste sie noch intensiver. Drang immer wieder tief in sie ein. Versuchte dabei ihre starke Lust zu bändigen. Ich hatte jedoch die Befürchtung, dass ich es nur schlimmer machen würde.

Jeder Berührung von ihm machte mich Wahnsinnig. Er war einfach so ein guter.... Egal, mein Becken drückte sich tierisch fest gegen Ihn. Ich wollte ihn tiefer doch meine Gebärmutter war schon im Weg.

Ich stieß schneller und fester. "Na lust auf Kinder Katerina?" ich zwinkerte. Wusste Bescheid, dass wir Vampire keine Kinder kriegen konnten. Ein Versuch war es ja wert.

Er nahm mich richtig gut durch und es gefiel mir nur irgendwie war es zu wenig, oder wollte ich zuviel?
"Lie...Liebend gerne würde ich immer wieder versuchen welche zu bekommen" grinste ich ihn an während meine Augen sich zu kleinen Schlitzen formte.

Ruckartig drehte ich uns um. Sie sollte auch mal was machen. Ein bisschen Abwechslung Tat jedem gut. Somit knetete ich ihre Brüste in meinen Händen.

Endliche saß ich nun auf ihm, meine Hände auf seiner Brust lehnend kratzte ich diese auf während ich jetzt bestimmen konnte wie tief, fest und soweiter und so fort.
Sein attraktives Gesicht brach mich dazu ihn wild zu küssen.
Meine Brüste wurden wie Teig in seinen Händen geknetet und ich konnte mal wieder nur Stöhnen.

Sanft küsste ich sie. Drehte fast durch, als sie begann sich auf mir zu bewegen. Mit der anderen klatschte ich auf ihren heißen Hintern. Ich fasste zwischen uns und massierte ihren Kitzler.

Er erwiderte es sofort und es gefiel mir außerordentlich gut, als ich sein Finger an meinem Kitzler spürte breitete ich meine Beine weiter aus und stöhnte unaufhörlich in den Kuss während ich mit einer Hand seine Hoden massierte

Unser Stöhnen wurde lauter. Man merkte die Lust richtig im Raum stehen. Sie umfasst meine Hoden, was mich in den siebten Himmel brachte. Mein Penis vibrierte in ihrer Scheide. Ich massierte schneller ihre Klitoris. Gab mir viel Mühe.

Ich zog meine Vagina Muskeln eng um seinen Penis und spürte die kleinen feinen Adern auf diesem.
Das massieren meines Kitzlers brachte mich zum zittern und ich Kniff ihn in seinen Hodensack.
"Gott Kol... Wir sind wie Tiere " stöhnte ich hervor.

Ich stöhnte lauter. Ihre Worte animierten mich einfach in die zu stoßen. Unkontrolliert. Je mehr ich in sie stieß desto mehr zitterte ich unter ihr.

Ich lehnte mich zu seinem ohr und flüsterte das er mich so nehmen sollte es wäre Morgen die Welt der Hölle ausgesetzt.
Meine Zunge leckte über sein Ohrläppchen und Biss sanft rein während mein Hinternteil sich auf und ab bewegte und ich immer mehr zitterte.

Ihrer bitte Klan ich nach. Stieß so fest ich konnte in sie hinein, bis ich laut schreiend zu meinem Orgasmus kam. Ich stieß weiterhin so fest in sie, damit auch sie kommen konnte.

Seine kleine Fortpflanzungszellen nahm meine Vagina entgegen und er bewegte sich äußerst reizvoll weiter, ab und zu war er mit seinem Glied zu sehr raus das er irgendwo gegen mein Kitzler oder so gestoßen war.
Der Orgasmus kam allmählich immer näher und näher.

Ich stieß weiterhin zu fest in se hinein. Vergaß alles um und herum. Sah sie mit vernebelten Blick an. Der Hunger meldete sich bei mir. Das hieß ich wollte Blut. Viel Blut. Stieß immer schneller in sie hinein. Massierte ihre Klitoris schneller und fester.

Wortwörtlich sprang ich auf und ab bevor ich meine Reißzähne einfach in den Hals bohrte und gleich zweimal hinter einander meinen lang ersehten Höhepunkt bekam.
Von dem Nachbarszimmer hörte man nur ein klopfen an der Wand.

Auch ich kam nochmal, als sie ihre Zähne in meinen Hals bohrte. Das klopfen nervte mich zutiefst. Ich zog mich aus ihr raus, was mich nochmal aufstöhnen ließ. "Das schreit förmlich nach einen Snack." zwinkerte ich

Er spritzte nochmal eine volle Ladung in mich rein und ich kam zum dritten Male.
Sofort zog er sich raus und ich stöhnte nochmal auf.
"Oh ja! Der ist selbst Schuld jetzt " grinste ich ihn verschwitzt an.

Ich zog sie wieder an. Zog mich dann auch an und nahm ihre Hand. Gab ihr einen kleinen Kuss. Bevor wir uns Richtung Tür bewegten und ich diese mit einem lockeren tritt öffnete.

Meine Hand verschränkte sich sofort mit seiner und den Mini Kuss bekam er wieder bevor er mit einem Mikaelson Tritt die Türe öffnete

Ich bewegte mich Richtung Bett. Der Kerl lag ängstlich unter seiner Bettdecke. Ich zog ihn unsanft aus dem Bett und ließ ihn dann zu Boden fallen. "Du störst uns nie wieder, wenn wir uns lieben klar?"

Ich lehnte mich an die Tür und guckte meinem Kolly dabei zu wie er dem Kerl gehörig Angst einflößte.
"Leg dich nicht mit ihm an. Er ist ein ziemlich brutaler Typ" zwinkerte ich Kol zu.

Ich nickte und grinste frech. "Dich stört ja auch niemand bei deiner Selbstbefriedigung am Telefon." ich trat ihm in den Bauch. Sehr unsanft, sodass er gegen die Wand geschleudert wurde.