Mrs Pierce und Mr Mikaelson

Ohne des weiteren zu zögern verengte ich meine Arme um Nikolai´s Kopf und zog ihn näher an mich ran während ich meine Lippen auf seine platzierte.
Ich war nicht im Stande ein Wort zu sagen und nickte einfach nur in den Kuss den ICH, Katerina Petrova, angefangen hatte.

Ich nahm sie an der Hüfte näher zu mir. Erwiderte jede ihrer Bewegung, einschließlich des Kusses und grinste in den Kuss hinein.

Meine Beine machte diese typischen Schwimmbewegungen während ich ihn küsste.
Gott, diese Lippen, mir war es egal ob er noch atmen konnte oder nicht und presste mein Gesicht näher an dessen seines.

Ich tunke uns unter Wasser, wo wir uns weiter küssten. So viel zum Thema vertrauen. Anscheinend vertraue sie mir mehr, als sich selbst, was mich sehr ehrte. Meine Hände wanderten von den Hüften zu ihrem mit Jeans bedeckten Hintern.

Wir gingen unter Wasser und küssten uns weiter.
Hatte das was mit Vertrauen zu tun? Ich wusste es nicht doch es war gerade einfach zu schön um nachzudenken.
Ich spürte seine Hände an meinem Hintern und meine Beine schlugen sich um seine Taille.

Wir tauchten wieder auf. Ich hob sie hoch und trug sie aus dem Wasser. Legte sie in den Sand, der hier so viel verteilt war. Den Kuss löste ich jedoch nicht.

Während er mich behutsam in den Sand legte zog ich ihn mit mir.
Ich wollte einfach nicht das seine Lippen meine verließen.

Wieder erwiderte ich den Kuss. Legte mich behutsam auf sie. Ich behandelte sie wie eine zerbrechliche Prinzessin, der ihre Krone mutwillig weg gerissen wurde.

Er legte sich auf mich und meine Hände legten sich sofort um seinen Hals und küsste ihn wilder.
Nikolai Mikaleson, der man der irgendwas in mir berührte.

Ich drückte mein Becken gegen ihres. Küsste sie intensiver. Nahm eine Hand von ihr in meine und streckte sie über ihren Kopf.

Ich biss ihm in seine Unterlippe und drückte mich etwas stark gegen seinen Druck den er mit seinem Becken verübte.

Schnell drehte ich uns um. Zog ihr einfach das Oberteil aus ohne nachzudenken. Streichelte ihre Rücken auf und ab. Wollte sie möglichst nah bei mir haben.

Ich setzte mich auf sein Becken und ließ meine Hände unter sein Stoff gleiten, streichelte dort seinen Bauch und küsste ihn so gierig wie ich es noch nie getan hatte.

Ich wuschelte ihr Haar. Küsste sie mit bedacht, aber trotzdem gierig. Wollte sie schließlich nicht umbringen. "Hast du immernoch deine Gefühle aus Prinzessin?" Ich sah sie an. Wollte wissen, was sie dachte. Ob es nur eine einmalige Sache war oder ob mehr daraus werden würde.

Er löste tatsächlich den Kuss und ich gelang wieder in die Realität.
"Was...Was war das?", ich schnappte mir mein Oberteil und zog dieses an und lief weg.
Ich kann das nicht, ich darf das nicht. NEIN. während ich lief, fiel ich mehrere Male hin.

Ich lief ihr hinterher. "Katherine bleib bitte stehen. Es tut mir leid." Ich blieb stehen. Hoffte, dass sie sich wieder umdrehen würde.

Meine Beine konnten schon was schweben so schnell lief ich, seine Stimme hallte hinter mir und es zerbrach mir das Herz.
Während ich lief merkte ich das mein Schalter nun auf die Menschlichkeit zuschlug.

Ich blieb weiterhin stehen. Wurde von meiner Traurigkeit gepackt. Ließ mich in den Sand fallen und blieb liegen, wie ein Soldat dem man eben das Herz aus der Brust riss.

Letzten Endes blieben meine Füße stehen und ich sah eine Horde von Fischer.
Mit meinem Gesicht passierte es wie immer: Meine Augen bekamen hässliche Adern und ich lief ohne zu zucken in diese Horde rein und brachte jeden um das Leben indem ich ihre rote Flüssigkeit aussaugte.

Ich blieb regungslos liegen. Sah in die Sterne am Himmelszelt. Verschränkte meine Arme unter meinem Kopf. Katerina. Was machst du bloß mit mir?

Diese dummen Mensche schrien um ihr Leben und einer entkam mir aus meinem Griff und floh in Richtung Nikolai.
Ich wollte ein bisschen Spaß haben also ließ ich diesem Nichtsnutz einen großen Vorsprung ehe ich wie angestochen diesem nachrann.

Ich stand auf. Das schreien war ja selbst für eine taube Nuss nicht zu hören. Ich nahm diesen Wicht zwischen meine Fittische und brach ihm das Genick. Aus Wut und Trauer. Danach lief ich als wäre nie was gewesen am Strand entlang, um etwas nachzudenken.

Ich rannte als wäre die Pest hinter mir her und sah plötzlich das Kol mir zuvor gekommen war.
Wie eine Irre fing ich an zu lachen und ließ mich in den Sand fallen wo ich dann anfing zu weinen.

Ich stellte mein Gehör ab. Wollte allein sein. Mein Versuch Katherine für mich zu gewinnen war misslungen. Ich war betrübt. Sowas fühlte ich sonst nie. Nur Rache und Hass.

Im Sand wälzte sich nun mein Körper hin und her bis ich bemerkte das die Sonne wieder hoch kam.
Ich guckte meine Kette an und dachte an Kol was er mir mit diesem verdammten Schalter umlegen angetan hatte.