Te Amo ist nur ein Wort. Tico und Elena

Ich schüttelte den Kopf. "Die haben meinen Koffer massakriert. Am Ende war nur noch der Stoff aussem rum dran. Kein rad und nix mehr. Das war das Personal vom Flughafen. " sagte ich leicht verärgert.

Sowas habe ich mitbekommen und wurde danach gefeuert.
Das war ziemlich ärgerlich für die Reisende und für mich...
Wir unterhielten und weiter und weiter...

Irgendwann kamen wir an dem Haus an."So da wären wir
Dein zuhause." lächelte ich und sah mir das Haus genauer an. Altbau, aber trotzdem schön. Mit einer Terrasse vorne und einer Hollywoodschaukel. Ganz im alten Stil.

Ich bedankte mich bei ihr und sperrte die Türe auf.
"Willste mite reinkommen" fragte ich sie.

Ich sah ihn an. "Eehm klar gerne." also lief ihm hinterher und sah mich im Haus um. "Ist das dein Haus?" sagte ich verwundert. Das Haus stand jahrelang leer.

Ich nickte als Antwort das dies mein Haus war.
Sie hatte Recht es war jahrelang leer und der Strom ging auch nicht.
Was passierte denn heute noch alles.

Ich ging in den Keller und schaltete den Strom an. So war es auch in meinem Haus und somit ging ich wieder hoch. "Der Strom müsste jetzt gehen." zwinkerte ich und nahm schnell bei mir Zuhause eine Flasche Rotwein um mit ihm anzustoßen. Ich wohnte ja gegenüber und zeigte sie ihm dann. "Zum anstoßen auf dein neues Leben hier." lächelte ich.

Der Strom ging wieder und sie stand nun mit einer Flasche Rotwein vor mir.
"is habe keine Glässseer" sagte ich ihr.

Ich öffnete sie und trank aus der Flasche um ihm zu zeigen, dass es auch ohne Gläser ging. "Wenn du mich fragst, schmeckt er besser aus der Flasche." zwinkerte ich wieder und hielt ihm die Flasche hin.

Ich nahm, die Flasche und unsere Finger berührte einander.
Sofrt trank ich draus und nickte.

Ich lächelte und sah mich um. Ging in die Küche und setzte mich auf einen der Stühle an der Bar. "Früher bin ich oft in diesem Haus gewesen. Hier lebte eine nette Familie, die mich immer zum essen einlud. Sie sind aber irgendwanm verzogen und somit hatte ich keinen Kontakt mehr zu ihnen."

Ich stellte mich gegenüber ihr und guckte mich um.
"Dasse immer wieder doof mite di Kontakte" guckte ich sie mitleidend an.

Ich zeigte auf einen Schrank, wo ein Bild der Familie hing. "Das ist sie. Die Familie. Sie hatten auch sehr guten Kontakt zu meinen Eltern. " lächelte ich wieder. Dieser Mann sah unverschämt gut aus musste ich zugeben.

Das Foto ließ mein Herz erstarren. Das war MEINE Familie...
Ich sagte nichts und lächelte sie an.

Ich lächelte ihn auch an. "Darf ich dir beim auspacken helfen?" fragte ich liebevoll.

"Si Si!" nickte ich eifrig eher ich auf die Uhr guckte.
Es war schon ziemlich spät.

Ich folgte seinem Blick und sah auch auf die Uhr. "Aber besser wäre morgen. Es ist schon ziemlich spät und du bist bestimmt müde. "

Ich lächelte ihr zu und sagte ihr ein Dankeschön aus.
Sie war wirklich nett und das war schon lange keiner mehr.

Ich gab ihm die Hand um mich zu verabschieden. "Willkommen in Mystic Falls... lächelte ich und ging die Tür raus in mein Haus.

Ich umarmte sie und schloss dann die Türe hinter ihr.
Und wieder war ich alleine.

Ich blieb auf meiner Terrasse stehen. Lächelte und winkte ihm noch zu, bevor ich hinein ging. Ich wusste seinen Namen immernoch nicht, aber sicherlich würde ich ihn bald erfahren.

Sie winkte mir noch zu und ich tat es ihr gleich.
Elena war ihr Name oder?
Dieser kam mir sehr bekannt vor.

Ich legte mich schlafen, doch anstatz zu schlafen, da Chte ich über ihn nach. Diese augen. Die kannte ich von irgendwoher. Mir fiel es nur leider nicht mehr. Nudelkopfsieb Elena. Ständig am vergessen.

Ich legte mich auf die versiffte Couch und starrte die Decke an.
Irgendwas war da...
Und ich wusste es nicht.
Vergesslicher Sombrero.

Irgendwann trifftete ich in einen tiefen Schlaf und träumte von meinem Urlaub in Mexiko, wo auch diese Augen drin vor kamen.